Ich heiße Philipp Schmitz und bin seit 2015 Senior Consultant bei alpha portfolio advisors. Ich wohne mit meiner Familie in Köln und pendle zwischen Kronberg im Taunus und Aachen, wo ich eine Professur für BWL, insbes. Finanzdienstleistungen inne habe.
Bei einem längeren Aufenthalt in den USA während meiner Schulzeit kam ich erstmals mit dem Thema Aktien in Kontakt. Von diesem Zeitpunkt an hat mich die Faszination der Kapitalmärkte nicht mehr losgelassen und ich habe meine Ausbildung konsequent darauf ausgerichtet. Während meines Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der RWTH Aachen wurde ich auf das Thema Behavioral Finance aufmerksam und promovierte nachfolgend in diesem Themengebiet an der Universität Mannheim. Nach mehrjähriger praktischer Tätigkeit als Fondsmanager bei Sal. Oppenheim kehrte ich 2014 an die Hochschule zurück, als ich einen Ruf auf eine Professur in Aachen erhielt. Da ich die praktische Anwendung theoretischer Konzepte und auch den Kontakt zu den Kunden während meiner Jahre in der Praxis sehr zu schätzen gelernt habe, wollte ich weiter in dem Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis arbeiten und habe hierfür bei alpha portfolio advisors die idealen Rahmenbedingungen gefunden.
Ich will verstehen, was die Akteure an den Kapitalmärkten antreibt und welche Konsequenzen dies für die Preisbildung hat. Also ist das Gefühl, welches mich leitet, wohl am besten mit Neugier zu beschreiben. Aber es schwingt auch etwas Ehrgeiz mit. Das ist der Antrieb, aus den gewonnenen Erkenntnissen die bestmögliche Strategie für unsere Kunden zu entwickeln.
Schon das Zusammenspiel von Lehre und theoretischer Forschung an der Hochschule auf der einen und der praktischen Anwendung bei alpha portfolio advisors auf der anderen Seite sorgt für einen angenehmen Ausgleich, den ich sehr zu schätzen weiß. Abseits der beruflichen Tätigkeit gibt mir meine Familie viel Kraft und sportliche Aktivitäten, insbesondere Eishockey und Rennradfahren, bilden ein gutes Gegengewicht zu den mentalen Anforderungen im Job.
… hoffentlich Professor und Senior Consultant. Das heißt nicht, dass ich mir nicht auch andere Berufe gut vorstellen könnte (Informatiker, Elektrotechniker, Pilot etc.), aber ob dies dann besser ist, als das, was ich jetzt tun darf, ist nicht offensichtlich.
Vielleicht gibt es doch eine kleine Ausnahme: Ich sage meinem fußballbegeisterten Sohn zwar immer, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Profikarriere so gering ist, dass er sich damit nicht beschäftigen muss. Aber ich muss zugeben: Eine Karriere als Eishockey-Profi, auch wenn ich davon meilenweit entfernt war, könnte ich mir in einem anderen Leben schon sehr gut vorstellen.
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